„Vanitas – Rot wie Feuer“ von Ursula Poznanski

Thriller

Verlag: Knaur
ISBN: 978-3426226889
Genre: Thriller
Seitenzahl: 400 Seiten
Format: eBook, broschiert, Hörbuch

Diese Rezension bezieht sich auf die broschierte Ausgabe.

Dies ist der dritte Band der Vanitas-Trilogie.

Das Buch in einem Satz:
Mehr Nervenkitzel geht ja schon nicht mehr.

Da ist er, der dritte Band

Pünktlich zum Erscheinungstermin kam das Buch bei mir an. Und passend zum Titel „Rot wie Feuer“ erstrahlte auch das Buch in einem leuchtenden Rot. Schriftart und Aufmachung des Covers passen in die Aufmachung der Reihe.

Ich möchte gar nicht viel schreiben, weil es nur spoilern würde. Der dritte Band knüpft direkt an Band zwei an. Blumenhändlerin Carolin ist aus Gründen auf der Flucht und muss nun die Schachfiguren für ihre Zwecke positionieren.

Zwischen zwei verfeindeten Clans will sie einen „Krieg“ entfachen, der ihre Widersacher ein für allemal außer Gefecht setzt. Denn solange sie ihre Feinde das sind, wird sie niemals in Ruhe in ihr Leben zurückkehren können.

Rasant

Der dritte Band hat es in sich. Verwirrungen, Irrungen und Wendungen. Man kommt gar nicht mehr zum Luft holen. Ich musste ein paar Mal aufpassen, dass ich die Seiten dieser Story nicht vertausche, bei den ganzen Personen und Namen und Carolins vorhaben. Das machte es manchmal anstrengend, das Buch zu lesen, tut dem Buch aber an sich keinem Abbruch.
Es gibt ein versöhnliches und rundes Ende. Hauptprotagonistin Carolin zeigt noch mal, was in ihr steckt und so hat man am Schluss der Story ein komplettes Bild der taffen Frau.

Insgesamt gebe ich dem Abschlussband 4 Eselsöhrichen, die Reihe an sich kann aber insgesamt mit 5 Eselsöhrchen bei mir punkten.

Vergebene Eselsörchen:

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