„Der Roboter Archimedes und der Kanonenkönig“ ist das zweite Buch der Buchreihe um den Gartenroboter Archimedes.
Handlung:
Archimedes hat sich in Irgendwo richtig eingelebt und sein Leben könnte richtig schön. Das Spielparadies soll eröffnet werden und alle Einwohner von Irgendwo freuen sich drauf. Doch dann erhalten sie Post vom Kanonenkönig Kalle Kass.
Der braucht Eisen um sich eine Kanone zu bauen und hat von Archimedes gehört. Mit dieser Kanone will er in den Krieg ziehen.
Archimedes wird entführt, aber zum Glück helfen ihm seine Freunde, allen voran die vier Freunde der Rasselbande.
Layout:
Auf dem Cover ist für mich ganz klar in einfacher Skizzierung „Eisenstadt“, die Heimat des Kanonenkönigs, zu sehen. Sehr gelungen, wie ich finde. Obwohl es sich um eine so einfache, kindliche Zeichnung handelt, transportiert es für mich das Düstere, was der Kanonenkönig nach Irgendwo bringen will.
Außerdem sind auch einige Zeichnungen im Buch vorahnden.
Fazit:
Ich lege es jedem ans Herz, der Kind geblieben ist, der Kinder hat oder ein Geschenke für ein Kind braucht.
Archimedes schleicht sich ins Herz hinein und auch mich als Erwachsenen berührt die Geschichte. Haltet nur zusammen, dann könnt ihr auch gegen den mächtigsten und bösesten Gegner bestehen.
Auch die Zeichnungen im Buch sagen mir sehr zu. So bekommen die beschriebenen Charaktere ein Gesicht.
Die Geschichte endet offen, man sieht eine silberne Scheibe am Himmel. Das weist auf Band drei hin, den ich auf jeden Fall auch lesen werde. Was dem armen kleinen Roboter wohl noch alles wiederfährt?