Name? Pebby Art (Petra Brüning)
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Nachdem ich in der Grundschule das Studium der Schwungübungen absolviert hatte und die ersten Sätze aufs Papier purzelten, fand ich es interessant, Begebenheiten, die meiner Katze (und mir) passierten, mit Tinte festzuhalten. Schließlich lebt ein Tier nicht unendlich lang, doch die Geschichten, die habe ich noch.
In welchen Genres schreibst du am liebsten? Zur Zeit im Kinderbuchbereich, denn die Kleinen freuen sich dann auch noch über meine Zeichnungen. Ich kann mir aber auch vorstellen, mal im historischen Bereich hineinzuschnuppern.
Wie entsteht bei dir eine Geschichte?
Der erste Anstoß kommt oft zufällig. Ich höre oder lese etwas, das meine Aufmerksamkeit erregt. Dann geistert es mir im Kopf herum und ich lese Weiteres zu dem Thema. Und wenn mich das Thema dann immer noch gefangen hält, fange ich an, die Figuren und den Plot aufzubauen. Doch leider kann ich gar nicht so schnell schreiben wie interessante Themen auf mich zukommen.
Wer sind deine Vorbilder?
Bei den heutigen Kinderbuchautoren gefallen mir besonders Andreas Steinhöfel, Kirsten Boie, Cornelia Funke, ansonsten finde ich Jonas Jonasson klasse, aber auch Andreas Eschbach, Dan Brown, Ken Follett und viele andere, auf die ich im Moment nicht komme.
Was liest du selbst am liebsten?
Am liebsten lese ich etwas, das einen leichten und heiteren Schreibstil beherbergt oder etwas, das so spannend geschrieben ist, dass ich beim Blick ins Buch vor dem Einschlafen vergesse, was der eigentliche Grund meines Zu-Bett-gehens war.
Welche drei Dinge dürfen beim Schreiben auf keinen Fall fehlen?
Freude, Neugierde und Kaffee (oder Tee)
Hast du eine Homepage/einen Blog/eine Facebookseite?
Ja
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