Fantasy

„Für ein Ende der Ewigkeit“ von Roxann Hill

Oktober 19, 2013

Das Buch ist das erste von dreien aus der „Lilith-Saga“.

Handlung

 

Lilith leidet nach ihrem Unfall an Amnesie.

 

Bei ihrem Lieblingssport Tae Kwon Do lernt sie Johannes kennen. Sie ist sofort fasziniert von ihm und gerät jedes Mal ins Schwärmen. Ziemlich zeitgleich tritt auf einer Party am See auch noch der geheimnisvolle Asmodeo in ihr Leben.

 

Gleich zwei Männer, die Liliths Gefühlswelt auf den Kopf stellen und alles in ihrem Leben durcheinander wirbeln. Dann kommen aber zu allem Überfluss noch rätselhafte Träume hinzu. Außerdem scheinen die beiden sich zu kennen und auch ihre Großmutter ist Teil eines Geheimnisses, in dem Lilith die Hauptrolle zu spielen scheint.

 

 

Layout

 

Für mich ist das Cover und das Layout unscheinbar und nichts Besonderes. Ein Foto von einer jungen Frau, ein Baum im Hintergrund und mit einem Bildbearbeitungsprogramm in Rot getaucht. Schade, wenn man über die Handlung nachdenkt, hätte man da so viel schönere und aussagekräftigere Motive auf dieses Cover machen können.

 

 

Fazit

 

Ich habe das eBook gelesen und kann realativ schlecht einschätzen, wann ich auf Seite 100 war. Deswegen habe ich bis 25% gelesen. Da kam gerade heraus, dass Liliths Oma Asmodeo von früher kennt und Asmodeos Mutter während der Schwangerschaft glaubte, einen Dämon zur Welt zu bringen.

 

Dieser erste Teil hatte mich noch nicht überzeugt und nichts desto trotz war ich neugierig. Zwischendurch gab es schon einige rätselhafte Situationen und ich hatte die große Hoffnung, dass die Story einfach nur Anlauf nehmen würde. Bei etwa 600 Seiten wäre das ja auch akzeptabel, wenn das Vorspiel etwas länger dauert. Aber irgendwie wurde ich trotz allem Durchhalten enttäuscht.

 

Natürlich war es geheimnisvoll und rätselhaft. Die arme Lilith war in großer Gefahr und hatte Angst, aber das stand leider immer nur an zweiter Stelle. Diese Kerle um sie herum und die Gefühle zu ihnen wurden viel prominenter in den Vordergrund gestellt als der Rest der Story. Schade eigentlich.

 

Mit Lilith als Charakter wurde ich auch nicht richtig warm. Obwohl sie aus ihrer Sicht die Geschichte erzählte, sah ich es einfach nicht durch ihre Augen, fühlte nicht das, was sie fühlte.

 

Trotzdem bin ich gespannt wie es weitergeht. Ich habe ja die Hoffnung, dass der phantastische Teil der Story dann mehr im Fokus steht.

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