Autoren

6 Fragen an Astrid Rose

von am September 1, 2013

Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Im Grunde auf zweierlei Arten. Als Jugendliche wollte ich bereits eine selbst erlebte Liebesgeschichte aufschreiben. Doch das halbfertige Manuskript ging verloren. Danach schrieb ich zwanzig Jahre lang nichts mehr. Mit 35 Jahren las ich die Bis(s) Reihe und fand im Internet die Aussage von Stephenie Meyer, sie habe lediglich einen Traum aufgeschrieben. Mein erster Gedanke war: Das kann ich auch! Und mein zweiter war: Willst du wirklich über die US Marine schreiben? Nein, das wollte ich nicht. Deshalb verlagerte ich meinen Dauertraum ins Hinterland von Oahu und wählte anstelle der Marine das Genre Fantasy als Basis. Am 07.08.2009 setzte ich mich an den Computer und tippte die ersten Zeilen ein. Damit nahm Mana Loa seinen Anfang und mein Leben änderte sich von Grund auf.

In welchen Genres schreibst du am liebsten?

Dieselbe Frage wurde mir vor kurzem von http://irveliest.wordpress.com gestellt. Deswegen sage ich hier noch mal dasselbe, wie ich ihr mitteilte: Eigentlich habe ich zwei: Fantasy und Erotik. Ich lese gerne Fantasy und Sex gehört für mich einfach zum Leben dazu. Also lag es für mich auf der Hand, dass ich beides kombiniere. Da ich aber eine Familie habe, die ich schützen muss, habe ich mich dazu entschlossen, nur sinnlich erotische Szenen zu vermarkten. Meine hocherotischen Ergüsse sind nicht mehr frei zugänglich. Jetzt werden sich einige fragen, was der Unterschied sein soll: Nun unter sinnlich-erotisch verstehe ich das Be- und Umschreiben von intimen Szenen ohne den in der Erotikszene üblichen Gebrauch von Genitalausdrücken und doch behaupte ich mal, sie so schreiben zu können, dass sie nicht lächerlich klingen. Eingepflegt in einer Fantasygeschichte, wird es auch als Romantasy bezeichnet.

Wie entsteht bei dir eine Geschichte?

Mana Loa ~ Familienbande entstand quasi im Traum. Ich war über Wochen gefangen in einer Welt, die sich aus 007, Pearl Harbor und, wie mir neulich mal jemand sagte, Dallas (wobei ich den Denver Clan passender finde) zusammensetzte. Nachdem ich mit dem Niederschreiben begann, entwickelten sich immer mehr Seitenstränge. Passagen wurde gestrichen, neue eingefügt und anderer wiederum hin- und hergeschoben, bis es passte. Fast fünf Monate lang saß ich in jeder freien Minute am Laptop und tippte meine Geschichte oder suchte stundenlang nach hawaiianischen Gebräuchen, Wörtern und Mythen, um die Abläufe so realistisch, wie möglich wieder zu geben. Am Ende war aus der oben genannten Mischung ein Mix Twilight, Harry Potter und Gilde der Jäger geworden Ähnlich ergeht es mir auch bei meinen anderen Projekten. Alle basieren auf einer Idee, einem kleinen Funken, den ich aufschreibe. Nach und nach kommen neue Einfälle dazu, bis es ein Gesamtbild ergibt. Bei Mana ~ Blutsbande – der Fortsetzung zu Familienbande – habe ich ein knappes halbes Jahr nach dem ersten Funken gesucht. Erst als ich den hatte, konnte ich mit dem Schreiben beginnen. Jetzt ist der Roman halbfertig und in einer ganz anderen Richtung gegangen, als ich es Anfangs überhaupt in Betracht zog. Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht mal mehr, wie der erste rosa Faden aussah.

Wer sind deine Vorbilder?

Ganz klar: An erster Stelle steht J.K. Rowling – sie erschuf eine Welt und verschachtelte sie gekonnt miteinander, so dass man erst am Ende der Reihe mitbekam, dass sie eigentlich bereits im ersten Teil drauf hingearbeitet hat. Und so abgehoben es klingt, aber das versuche ich in Mana Loa auch gerade umzusetzen. An zweiter Stelle steht Stephenie Meyer – ihrem Vorbild folgend, ist Mana Loa ja erst entstanden.

Was liest du selbst am liebsten?

Neben Nalini Singh lese ich gerne Independent Bücher. Viele von ihnen enthalten neuartige Ideen und man kann die Handschrift des Autors noch erkennen, weil sie nicht überlektoriert wurden.

Welche drei Dinge dürfen beim Schreiben auf keinen Fall fehlen?

Ruhe, ein stabiles PC System und Eisblume

Hast du eine Homepage/einen Blog/eine Facebookseite?

Meine Homepage ist faktisch out of order. Die Seite ist zu unflexibel, um damit arbeiten zu können, daher bin ich auf http://www.traumrose.blogspot.de umgezogen. Seit neuestem habe ich einen offiziellen Autorenblog http://www.astrid-rose.blogspot.de auf dem ich nur Sachen über meine schriftstellerischen Tätigkeiten posten darf. Bei Facebook habe ich mein, mehr oder minder privates, Profil, namens traumrose. Zusätzlich habe ich eine Seite zur Mana Loa Reihe – https://www.facebook.com/ManaLoa.Familienbande und eine Autorenseite – https://www.facebook.com/Astrid.Rose.Autorin angelegt. Über diese Seiten veranstalte ich auch gerade zum vierjährigen Jubiläum von Mana Loa ein Gewinnspiel, bei dem es neben vier Taschenbuchausgaben von Familienbande auch eine Statistenrolle in Blutsbande, dem zweiten Teil der Saga, zu gewinnen gibt. Weitere Infos finden sich hier: https://www.facebook.com/events/230979670383451/ Am Ende noch etwas Persönliches: Über Freundschaftsanfragen freue ich mich immer. Sei es auf Facebook, oder auf meiner Heimatplattform http://www.Bookrix.de/-traumrose.

 

Und außerdem

Gerne beantworte ich auch mal die ein oder andere private Frage, wie zB meine Lieblingsfarbe – im Vertrauen: Ich habe gar keine. Ich mag die Kombination aus Schwarz, als Basis mit allen erdenklichen grellen und leuchtenden Farben, wie Magenta, Lila, Nachtblau und auch seit neuestem Grün. Eins meiner Lieblingsessen, findet sich auch im Roman wieder: Rotkohl. Ich mag ihn zu Rouladen, aber mehr noch zu Hähnchen. Meine Lieblingssängerin ist Eisblume, dicht gefolgt von Juliane Werding. Ich mag es aber auch die aktuellen englischsprachigen Charts von oben bis unten und zurück abzuspielen. Meine Vorliebe für deutsche Liedtexte begründe ich mit den Inspirationen, die mir diese bringen, während ich bei den englischen Liedern erst mal den Text verstehen muss, um daraus Gedanken zu flechten. Wenn ich mal dazu komme Fernsehen zu schauen, oder ins Kino zu gehen, bevorzuge ich, wie in Mana Loa, einen Genremix, aus Fantasy und Liebe. Aber auch Action und Sci Fi sehe ich gerne. Was ich absolut nicht lese, oder sehe ist Horrorgeschichten. Mir graut´s schon bei dem Gedanken daran, seitdem ich als Kind hinter dem Sofa versteckt einen Horrofilm mitsah, den meine Onkel sich ausgeliehen hatten. Vor der Liebe zum Schreiben, kommt aber meine Familie. Nichts ist mir wichtiger und heiliger und damit verabschiede ich mich auch, denn die ruft jetzt nach mir. Aloha Astrid Rose

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Autoren

6 Fragen an Katja Piel

von am August 13, 2013

Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Mit neun Jahren habe ich auf einer Jugendfreizeit den Mädel Liebesgeschichten erzählt und ich fand es so toll, dass sie jeden Abend eine Fortsetzung hören wollten, dass ich sie aufgeschrieben habe. So kam ich dazu, Spaß dran zu haben, andere zu berühren.

In welchen Genres schreibst du am liebsten?

Fantasy, Horror, Thriller

Wie entsteht bei dir eine Geschichte?

Ich brauche nur einen kleinen Aufhänger, dann rattert der Kopf.  Zum Beispiel zu THE HUNTER, Folge 2 (Hotel des Grauens), Staffel 2. Da habe ich ne ganze Zeit im Hotel übernachten müssen, weil ich auf Schulung war und ich habe in einem bestimmten Hotel immer total entspannt geschlafen, aber sehr intensiv geträumt. Am nächsten Morgen hatte ich die Idee, daraus eine Folge zu schreiben, von einem verfluchten Hotel, wo die Gäste am nächsten Tag ihren Albtraum erleben.

Wer sind deine Vorbilder?

Stephen THE KING. Ich liebe seine Art, Figuren auszubauen und zu entwickeln.

Was liest du selbst am liebsten?

Auch nur Fantasy und Horror! Am Allerliebsten aber Thriller.

Welche drei Dinge dürfen beim Schreiben auf keinen Fall fehlen?

Meine Ruhe
Eine super Tastatur
Es muss bequem sein

Hast du eine Homepage/einen Blog/eine Facebookseite? Ich habe einen Blog und eine Facebookseite

www.thehunterebooks.wordpress.com www.facebook.com/1thehunter

www.kussderwoelfin.wordpress.com www.facebook.com/kussderwoelfin

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6 Fragen an Nicholas Vega

von am August 2, 2013

Wie bist du zum Schreiben gekommen?

 

Angefangen habe ich mit 14 Jahren, damals noch zusammen mit meinem besten Kumpel. Wir beide sind weniger wegen des Lesens, vielmehr durch die Eindrücke aus unzähligen Computerspielen und Filmen zum Schreiben gekommen. Typen wie Conan oder der Terminator waren unsere Helden (Jungs eben … Hehe). Daraus entstanden wilde Geschichten mit klarer Gut-Böse-Rollenverteilung, die niemals das Wort ENDE gesehen haben. Viele Jahre ließ ich das Schreiben ganz sein. An eine Veröffentlichung glaubte ich nie wirklich. Erst ein negatives Ereignis bei einem anderen Hobby brachte mich zurück an die Tastatur. Es war wie eine Initialzündung. Auf einmal fühlte ich mich reif dafür, ein Manuskript zu beenden. Ich feilte an meinem Handwerk, saugte sämtliche Schreibtipps auf, hämmerte in die Tasten und lernte die Realität des Buchmarkts kennen.

 

In welchen Genres schreibst du am liebsten?

 

Ganz klar im Bereich der Fantasy. Sehr gern schreibe ich Romane für (ältere) Kinder und Jugendliche, gleichfalls aber auch eindeutige Erwachsenen-Fantasy, bei der es eher heftig zur Sache geht.

 

Wie entsteht bei dir eine Geschichte?

 

Die Grundideen drehen sich immer entweder um einen einzelnen Charakter (wie bei Demor) oder um ein Stichwort (wie bei meinem aktuell beendeten Manuskript). Danach spinne ich die Geschichte mit wenigen Notizen weiter, entwerfe die Hauptfiguren per Charakterbogen und erstelle ein Arbeitsexposé. Über das Grobkonstrukt hole ich mir Meinungen von Autorenkollegen ein. Manchmal schreibe ich dann bereits ein erstes Kapitel, um in die Geschichte hineinzukommen bzw. Die Stimmung einzufangen. Ansonsten erarbeite ich in dieser Phase den Plot kapitelweise. Erst wenn dieser von Anfang bis Ende steht, beginne ich tatsächlich mit dem Manuskript.

 

Wer sind deine Vorbilder?

 

Hochachtung habe ich vor dem schriftstellerischen Können von Stephen King und Joe Abercrombie. Es ist beeindruckend, was sie für Werke geschaffen haben.

Seit neustem bin ich ein riesiger Fan von Robin Jarvis. Seine Dancing-Jax-Bücher sind sensationell.

 

Was liest du selbst am liebsten?

 

Auch wenn es langweilig klingt: Fantasy. Zu allem anderen muss ich mich zwingen. Im Kaffeesatz lesen geht leider gar nicht …

 

Welche drei Dinge dürfen beim Schreiben auf keinen Fall fehlen?

 

Zeit, Strom und ein klarer Kopf.

 

Hast du eine Homepage/einen Blog/eine Facebookseite?

 

Besucht mich auf:

 

Blog: http://immerheim.wordpress.com

Facebook: http://facebook.com/autor.vega

Twitter: http://twitter.com/autorvega

 

Ihr werdet sehen, ich bin ein ganz normaler Typ.

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6 Fragen an Juliane Maibach

von am August 1, 2013

Wie bist du zum Schreiben gekommen:

Ich schreibe bereits seit meiner Kindheit; seitdem ich in der Grundschule war, habe ich damit begonnen kleinere Bücher zu verfassen. Als wir in der zweiten Klasse Besuch von einer Autorin hatten, stand für mich fest, dass ich einmal Schriftstellerin werden möchte.

Das Schreiben hat mir oft durch schlimme Zeiten und auch bei einer schweren Krankheit geholfen; es hat für mich immer zum Leben dazu gehört. Umso schöner war es, als im Dezember 2012 mein erstes Buch veröffentlicht wurde. Ich hätte nie mit solch großem Erfolg gerechnet und schon gar nicht, dass das Schreiben nun zu meinem Hauptberuf geworden ist und ich davon leben kann. Es ist wirklich ein großer Traum, der sich damit erfüllt hat. Alles, was ich wollte, war immer Menschen an meiner Fantasie teilhaben zu lassen, sie in fremde Welten zu entführen, den Alltag ein wenig vergessen und träumen zu lassen. Es ist wirklich schön von so vielen Lesern Rückmeldung zu bekommen, bei denen mir genau das gelungen ist. Sie geben mir immer wieder Kraft und neuen Ansporn weiterzumachen.

In welchen Genres schreibst du am liebsten?

Ich schreibe am liebsten im Romantic-Fantasy Bereich. Ich liebe es mir neue Welten ausdenken zu können, Kreaturen, Geheimnisse und Intrigen zu spinnen. Natürlich sollen die Gefühle dabei nicht zu kurz kommen und das Ganze von einer schönen Liebesgeschichte umrahmt werden.

Wie entsteht bei dir eine Geschichte?

Mir fallen oft einige Ideen für neue Bücher ein, die werden dann gesammelt und ausgebaut. Das Grundgerüst lege ich mir nach und nach im Kopf zurecht. Wenn es dann ans Schreiben geht, erstelle ich eine Zeitachse, auf denen ich die einzelnen Geschehnisse einordne.

Bei den Charakteren habe ich natürlich auch ein konkretes Bild vor mir, dass dann nochmal verfeinert und deren Entwicklung anschließend aufgeschrieben wird. Danach geht es ans Schreiben, was mir immer viel Spaß macht und eigentlich recht gut von der Hand geht.

 Ist die Geschichte soweit fertig, wird sie etliche Male überarbeitet, um anschließend ins Lektorat zu gehen. Das alles dauert natürlich immer mehrere Monate, aber es ist unvergleichlich, das fertige Buch in den Händen zu halten.

Wer sind deine Vorbilder?

Ich habe einige Schriftsteller, die ich wirklich sehr gerne mag, allerdings würde ich mir nie anmaßen deren Stile mit meinem zu vergleichen. Ich versuche möglichst meinem eigenen Stil treu zu bleiben, ihn immer wieder zu verbessern und meinen Geschichten und Charakteren anzupassen. Ich denke, das ist am authentischsten und kommt bislang auch sehr gut an.

Falls jetzt aber doch wer neugierig geworden ist und gerne wissen möchte, welche Autoren ich nun mag, hier die Auflösung: Bertolt Brecht und Schiller. Aus der heutigen Belletristik lese ich sehr gerne Bücher von Astrid Fritz, Petra Durst-Benning und John Katzenbach.

Was liest du selbst am liebsten?

Bei dieser Frage wird meistens vermutet, dass die Antwort Fantasy wäre, da ich selbst in diesem Genre schreibe. Ehrlich gesagt lese ich aber gar keine Bücher aus diesem Bereich. Es hat wohl damit zu tun, dass mir dabei ständig Ideen kommen, wie es nun in der Geschichte weitergehen sollte und da das nicht immer passiert, bin ich dann leicht frustriert. 😀

 Ich lese überwiegend historische Romane und Thriller, allerdings komme ich in letzter Zeit vor lauter Arbeit kaum dazu.

Welche drei Dinge dürfen beim Schreiben auf keinen Fall fehlen?

1.       Mein Kater, der mir zwischendurch frech über die Tastatur läuft und mir so sagt: „Hey, es wird mal wieder Zeit für eine Pause und wenn du schon dabei bist, schmus mich!“

2.       Mein Laptop – ohne den wäre ich aufgeschmissen.

3.       Mein Schweinchen-USB-Stick. 😀 Auf dem ist alles Wichtige drauf und dort wird auch regelmäßig abgespeichert .;-)

Hast du eine Homepage/einen Blog/eine Facebookseite?

Ich habe einige Seiten, auf denen ihr mich besuchen kommen könnt und immer wieder Neues über mich und meine Bücher erfahrt. Ich freue mich, wenn ihr mal reinschaut.

Homepage: www. juliane-maibach.com

Facebook: http://www.facebook.com/pages/Necare/430240740366748

Mein Blog: http://julianemaibach.blogspot.de/

Twitter: https://twitter.com/JulianeMaibach

Den Trailer zum zweiten Band findet ihr unter anderem hier: https://www.youtube.com/watch?v=LH5WEJsp-IQ

Der Trailer zum ersten Band: https://www.youtube.com/watch?v=iop7U0qH0n4

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Autoren

6 Fragen an: Andrea Bielfeldt

von am Juli 27, 2013

Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Ganz intensiv schreibe ich erst seit gut fünf Jahren, davor immer nur sporadisch und eher für mich und die Schublade, aber trotzdem hat sich vieles angesammelt 😉
Doch als ich die Idee zu der Geschichte rund um Cat hatte, gab es für mich kein Halten mehr 🙂

In welchen Genres schreibst du am liebsten?

 Meine Trilogie ist im Fantasy /Mystery Genre angesiedelt, was ich auch am liebsten schreibe. Man kann sich seine eigene Welt erschaffen, wenn man möchte  oder einfach nur mystische Elemente mit der Realität mischen. Das fasziniert mich daran. 

Wie entsteht bei dir eine Geschichte?

Erst mal im Kopf – klar 😉
Wenn ich grad keine Zeit habe, mich um die Idee zu kümmern, die ich gerade habe, dann notiere ich es mir und lege es „für schlechte Zeiten“ beiseite. Habe ich Zeit, schreibe ich einfach drauf los. So ist auch  „Im Bann der Ringe“ entstanden.  Indem ich einfach drauf los geschrieben habe.

Wer sind deine Vorbilder?

Meine Kinder. Ihre Phantasie, ihr Vertrauen und ihre Liebe ist grenzenlos. 

Was liest du selbst am liebsten?

Am liebsten Jugendbücher, Fantasy, Mystery und Thriller. Ansonsten alles, was Buchstaben und eine Seele besitzt.

Welche drei Dinge dürfen beim Schreiben auf keinen Fall fehlen?

Kaffee, Kaffee,  Laptop.

Hast du eine Homepage/einen Blog/eine Facebookseite?

Meine Homepage findest du unter www.andrea-bielfeldt.de und meine Facebook Seite unter www.facebook.com/andrea.bielfeldt.autorin.
Außerdem findet man mich auch auf
twitter https://twitter.com/AndreaBielfeld
You Tube http://www.youtube.com/channel/UCLnme71SOV2Cody6VYDlDiQ
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Pinterest: http://pinterest.com/AndreaBielfeldt/boards/

Über Besuch auf diesen Seiten freue ich mich immer!

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